10-09-2023, 21:33
Dies ist die Vortsetzung von "Segmentaler Bahnaufbau"
Zu ende philosophiert jetzt wird geplant.
Zuerst dies ist NICHT die endgültige Anlage, sondern nur ein Spielfeld um den Bedarf zu ermitteln.
Bevor es einer bemerkt: Es tauchen
Fehler auf.
Diese liegen an dem unsauberen Anschluß der Modulkästen.
Das erste Bild zeigt die unebene Fläche auf der gearbeitet wird
IMG_6366.JPG (Größe: 45,04 KB / Downloads: 396)
Die Kästen weisen die Maße ein Meter mal 50 cm auf, haben aber andere Lochmaße als hier im Forum empfohlen, weil sie den Wuppermodulen meiner Eisenbahn entsprechen.
Gebaut wird auf Styrodur, der Einfachheit wegen mit den handelsüblichen Maß 1,2 Meter mal 60 cm.
IMG_6373.JPG (Größe: 19,37 KB / Downloads: 393)
Die zusammengesteckten Gleise sind mit Stauchstiften (Nägeln) im Styrodur fixiert, der Modulkasten besteht aus einem elf cm hohen Rand in den eine fünf cm Styrodurplatte mit Montagekleber fixiert ist. Der Rand ist zwei mal mit fünf cm Leisten ausgesteift. Es soll die Möglichkeit des Auf und Abbau geprüft werden.
IMG_6371.JPG (Größe: 40,62 KB / Downloads: 391)
IMG_6372.JPG (Größe: 40,84 KB / Downloads: 389)
IMG_6360.JPG (Größe: 37,71 KB / Downloads: 389)
Der Versatz auf dem Untergrund ist deutlich zusehen.
IMG_6361.JPG (Größe: 37,69 KB / Downloads: 389)
IMG_6362.JPG (Größe: 39,09 KB / Downloads: 389)
IMG_6363.JPG (Größe: 35,41 KB / Downloads: 389)
Da auch auf den Klimawandel kein Verlaß ist, wurde das Ganze in der doch etwas überraschenden Dämmerung schnell auseinandergenommen und in der Saunahütte zwischengelagert.
IMG_6365.JPG (Größe: 19,21 KB / Downloads: 389)
Der Übergang an den Kästen erfolgt mit dem Prinzip des zurückliegenden Stoßes, d.h. die Übergangsschiene ist nicht befestigten und wird fliegend nur an den Verbindern über den Spalt geführt.
Damit brauchte ich heute Morgen 22 Minuten um die Bahn wieder aufzubauen, anzuschließen und stotternd in Betrieb zu nehmen. Das auf dem Hintergrund, daß am Vorabend noch nicht alle beabsichtigten Gleise befestigt waren. Daraus resultierte, daß die Aufteilung der Kästen eine andere ist und ein Kasten eingespart wurde. Abgebaut und verstaut war ebenfalls in zwanzig Minuten. Ein Nummernsystem wird die anfängliche Verwirrung vermeiden und den Aufbau beschleunigen.
Im Betrieb zeigte sich eine unerwartet hohe Geräuschkulisse, der noch gegenzusteuern sein wird.
Später mehr
Gruß Lutz
Zu ende philosophiert jetzt wird geplant.
Zuerst dies ist NICHT die endgültige Anlage, sondern nur ein Spielfeld um den Bedarf zu ermitteln.
Bevor es einer bemerkt: Es tauchen
Fehler auf.
Diese liegen an dem unsauberen Anschluß der Modulkästen.
Das erste Bild zeigt die unebene Fläche auf der gearbeitet wird

Die Kästen weisen die Maße ein Meter mal 50 cm auf, haben aber andere Lochmaße als hier im Forum empfohlen, weil sie den Wuppermodulen meiner Eisenbahn entsprechen.
Gebaut wird auf Styrodur, der Einfachheit wegen mit den handelsüblichen Maß 1,2 Meter mal 60 cm.

Die zusammengesteckten Gleise sind mit Stauchstiften (Nägeln) im Styrodur fixiert, der Modulkasten besteht aus einem elf cm hohen Rand in den eine fünf cm Styrodurplatte mit Montagekleber fixiert ist. Der Rand ist zwei mal mit fünf cm Leisten ausgesteift. Es soll die Möglichkeit des Auf und Abbau geprüft werden.



Der Versatz auf dem Untergrund ist deutlich zusehen.



Da auch auf den Klimawandel kein Verlaß ist, wurde das Ganze in der doch etwas überraschenden Dämmerung schnell auseinandergenommen und in der Saunahütte zwischengelagert.

Der Übergang an den Kästen erfolgt mit dem Prinzip des zurückliegenden Stoßes, d.h. die Übergangsschiene ist nicht befestigten und wird fliegend nur an den Verbindern über den Spalt geführt.
Damit brauchte ich heute Morgen 22 Minuten um die Bahn wieder aufzubauen, anzuschließen und stotternd in Betrieb zu nehmen. Das auf dem Hintergrund, daß am Vorabend noch nicht alle beabsichtigten Gleise befestigt waren. Daraus resultierte, daß die Aufteilung der Kästen eine andere ist und ein Kasten eingespart wurde. Abgebaut und verstaut war ebenfalls in zwanzig Minuten. Ein Nummernsystem wird die anfängliche Verwirrung vermeiden und den Aufbau beschleunigen.
Im Betrieb zeigte sich eine unerwartet hohe Geräuschkulisse, der noch gegenzusteuern sein wird.
Später mehr
Gruß Lutz