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Käufertypologie (Eisenbahn)
#1
Sommerlochlektüre, welcher Typ seit Ihr - Spieler, Sammler, Anleger?

"Modelleisenbahn: Diese Lokomotiven fahren Sie zu Traum-Renditen | Leben & Wissen | BILD.de" https://m.bild.de/ratgeber/sparfochs/spa...searchbox/
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#2
Hier auch aber mit Cookie Einstellungen https://wochentlich.de/modelleisenbahn-d...en-wissen/
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#3
Tja Christian, der Käuferkreis wird nicht größer. 

Und es ist wie mit den Briefmarken. Sobald eine Zacke fehlt, war es das. 

Und was unpopulär wird, wird auch unverkäuflich. Habe mich mit sehr schönem Schuco Classic Material versorgt, der Markt ist aber komplett tot. Da läuft nur noch "Piccolo". Das hat auch mit dem Platzbedarf zu tun, Je kleiner, desto mehr lässt sich aufstellen. Die Zeiten von Corgi und Dinky Toys sind auch ziemlich vorbei, die Generation, die damit gespielt hat, stirbt aus, ähnlich wie schon vorher die Sammler von unverglasten Wiking Modellen.

Wirklich zufriedenstellend ist der Umgang mit der Materie. Bei Faller und im ganzen HO-Slotbereich halten sich die Preise ja einigermassen auch wegen des hohen Spiel- und Weiterentwicklungswertes. Das Hobby kann man ausleben. 

Da das Auto Thema insgesamt immer nüchterner wird, lässt auch die Begeisterung für echte Veteranen nach. Viel Markt findet derzeit auch nicht statt. Hochpreisige Sammlungen werden von speziellen Händlern diskret abgewickelt, Preisabstürze inklusive. 

Keine gute Zeit für Sammler ... .

Grüße
Ulrich
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#4
Moin,
ich bin eingefleischter Sammlung UND Spieler.
An Faller ams und Märklin habe ich mir alles zugelegt, was ich mir als 8-12-jähriger nicht leisten konnte. Dazu sind dann noch ein paar Züge (Le Capitole, Northlander, Corail, TEE) gekommen, die ich damals nicht kannte oder die es noch nicht gab. Zu den Fallerautos kam dann noch Aurora hinzu. Aber alles darf und muss fahren und wird auf der Anlage benutzt.

Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
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#5
Meine Sammlungshighlights sind wohl eher exzentrisch. Zum Beispiel die verblisterte Packung Schienenverbinder, in der sich noch die maschinenölgeschwängerte Luft der Produktionstätte aus den späten 60ern befindet. 

Bleibt noch die unerklärliche Sehnsucht nach dem Preiser Presseturm...

Zum Glück kann man auch ohne den schön spielen.
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