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Opel Präsident, der geheimnisvolle Unbekannte
#1
Heute auf den Tag genau vor 55 Jahren, am 1. April 1966, wollte die Adam Opel AG der Öffentlichkeit das Spitzenmodell der Reihe Kapitän/Admiral/Diplomat vorstellen, den Opel Präsident. Kurz vor dem Termin wurden der gesamte Auftritt durch die amerikanische GM-Mutter untersagt und das Modell verschwand in der Versenkung, Es gibt nur ein Amateur-Foto, das nicht durch den GM-Konzern vernichtet wurde.

[attachment=13185]
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Ein Motorjournalist, ausgewiesener Kenner der GM-Historie, berichtet: Der Konzern wollte nicht, dass das deutsche Modell mit der verlängerten Karosserie, der komfortablen Luftfederung und dem seidenweichen Achtzylinder mit der 3-Gang-Automatik den konzerneigenen US-Modellen Konkurrenz macht, zu groß war die Angst vor der Überlegenheit des deutschen Modells.


Der weitere Weg des Prototyps ist nicht vollständig belegt. Gerüchten zufolge wurde er von Dagobert D. aus E. erworben. Die Phantastillionen schwere reichste Ente der Welt soll den Wagen in talergrün umlackieren und auf Elektro-Antrieb umbauen lassen. Angeblich kam ein sogenannter „Flachanker-Motor“ zum Einsatz. Wegen der bekannten Menschenscheu des Erpels existieren keine weiteren Unterlagen, Bilder schon gar nicht.
Lustigen 1. April euch allen!
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#2
Sehr schön! Habe erst am Schluss die Ente als Ente bemerkt! Hört und sieht alles sehr plausibel aus!
Grüße Klaus
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#3
Huh Confused Blush Tongue Big Grin
Grifo

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#4
   [Bild: a108.gif]    [Bild: a016.gif]    [Bild: a020.gif]  


Klasse!
Grüßle
   Jürgen
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#5
lieber namensvetter , der war gut ......
aber die karre ist kein fake , die sieht todschick aus , super idee ...
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#6
moin,

Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Schick umgebaut! Wie nimmt er die Haarnadelkurve?

Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
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#7
Feines Gschichtle Smile .


Die Haarnadelkurve hat er natürlich vorher gekauft und erweitert - leider ist dann nur noch der äußere Teil übrig geblieben.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#8
Jetzt weiß ich endlich, was ich mit meinen Diplokarossen machen kann. Die Frage ist was ist besser, das Chassis zu verlängern oder die Vorderräder mittels einer gesonderten Achsaufhängung einzusetzten?

Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
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#9
Thumbs Down 
Also ich hab eine neue Vorderachse eingebaut.
Erschien mir einfacher.
[attachment=13203]
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#10
Wow! Smile
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#11
Hier wäre eine Alternative (zur Weiterverwendung von defekten Chassis)


.jpg   Busmotor_1_klein.JPG (Größe: 17,53 KB / Downloads: 102)


.jpg   Busmotor_2_klein.JPG (Größe: 17,35 KB / Downloads: 104)

Ist für einen Saurer Alpenbus, passt aber auch unter einen Ikarus Bus. Jeweils 1/87.


Gruss
Micha
Von der Stange kann jeder - hier ist das Besondere der Standard!
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#12
@AMS_Micha
dieser Saurer Alpenbus wartet auch noch bei mir auf Fertigstellung, daher käm mir dieses Chassis gerade richtig, du verkaufst die? Wenn nicht, die Schleifer sind zusammengelötet, oder?
Aaaaaaaaaaaaahhh im Vorteil ist wer lesen kann, mein Saurer ist 1:72
hat sich somit erledigt, bis auf die Frage wie die Schleifer zusammengedängelt Smile wurden
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
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#13
Maßstab ist eigentlich egal. Vielleicht ist meiner auch etwas größer als 1/87?

Kaputtes Chassiis mit einem Stück Plattenchassis verlängern und die Schleifer aus zwei guten und zwei verschlissenen zusammen löten! Jeweils flächig verzinnen, mit Kroko- Klemme fixieren und heiß machen, damit das Zinn gut fließt!

Fertig ist das laaange Chassis!
Von der Stange kann jeder - hier ist das Besondere der Standard!
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#14
also da ist die versetzte vorderachse schon die schönere und wertigere lösung ...
ausserdem bleibt der pin da wo er hingehört und dann kommt der auch um die kurven ...

ein verlängerter motor , das war der beste aprilscherz bis jetzt
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