Nun kennen wir wohl alle das Problem des Faller'schen 190 SL, der gern mit seiner Nase in die Luft guckt. Grund dafür ist der vordere Schraubstutzen mit 10mm Länge von der Wurzel aus, der das Modell vorne etwas hochbeinig daherkommen lässt.
Im folgenden Bild ist das am hinteren roten Exemplar hoffentlich ganz gut zu erkennen, viel "Luft nach oben" im Kotflügelausschnitt. Das vordere gelbe Exemplar war schon einmal einem wohl gern "supernden" Liebhaber in die Hände gefallen, der nicht nur den Pinsel geschwungen sondern auch den Stutzen beherzt heruntergeschliffen hat, bis der Reifen voll im Radausschnitt sass. Das geht erstaunlicherweise, ohne das der Motor auf den Stützen im Glaseinsatz herumwippt.
Nun hatte ich seit geraumer Zeit ein weiteres, ebenfalls gelbes, Exemplar mit kariösem vorderen Stutzen im Bestand, welches der Behandlung harrte.
Unser Forenfreund, der die hervorragend zu verarbeitenden Reparaturstutzen vertreibt, hat nun ein 8,2 mm langes Exemplar im Sortiment (s. unter "Suche" den Hinweis von Lothar). Er war so freundlich, mir blitzschnell ein Tütchen zuzusenden, so dass ich heute Abend ein wenig herumspielen konnte. Die 8,2 mm Hülse geht bei dem zerbröseltem Stutzen fast ganz auf dessen Karosserieansatz hinunter, so das sich eine neue Gesamtlänge von 9 mm ergab.
Natürlich kann man mit einem Hülseninlay, das auf den abzuschleifenden Stutzenrest geklebt wird, die originale Höhe von insgesamt 10 mm wieder herstellen. Aber die 9 mm gehen auch und tuen dem Gesamteindruck gut.
Natürlich würde ich keinen originalen intakten Stutzen herunterschleifen, aber bei der Reparatur lässt sich da schon mit der Toleranz zugunsten eines besseren Aussehens arbeiten.
Hier dann der rote Originale und das reparierte Modell. Macht schon was aus ... .
Grüße
Ulrich
Im folgenden Bild ist das am hinteren roten Exemplar hoffentlich ganz gut zu erkennen, viel "Luft nach oben" im Kotflügelausschnitt. Das vordere gelbe Exemplar war schon einmal einem wohl gern "supernden" Liebhaber in die Hände gefallen, der nicht nur den Pinsel geschwungen sondern auch den Stutzen beherzt heruntergeschliffen hat, bis der Reifen voll im Radausschnitt sass. Das geht erstaunlicherweise, ohne das der Motor auf den Stützen im Glaseinsatz herumwippt.
Nun hatte ich seit geraumer Zeit ein weiteres, ebenfalls gelbes, Exemplar mit kariösem vorderen Stutzen im Bestand, welches der Behandlung harrte.
Unser Forenfreund, der die hervorragend zu verarbeitenden Reparaturstutzen vertreibt, hat nun ein 8,2 mm langes Exemplar im Sortiment (s. unter "Suche" den Hinweis von Lothar). Er war so freundlich, mir blitzschnell ein Tütchen zuzusenden, so dass ich heute Abend ein wenig herumspielen konnte. Die 8,2 mm Hülse geht bei dem zerbröseltem Stutzen fast ganz auf dessen Karosserieansatz hinunter, so das sich eine neue Gesamtlänge von 9 mm ergab.
Natürlich kann man mit einem Hülseninlay, das auf den abzuschleifenden Stutzenrest geklebt wird, die originale Höhe von insgesamt 10 mm wieder herstellen. Aber die 9 mm gehen auch und tuen dem Gesamteindruck gut.
Natürlich würde ich keinen originalen intakten Stutzen herunterschleifen, aber bei der Reparatur lässt sich da schon mit der Toleranz zugunsten eines besseren Aussehens arbeiten.
Hier dann der rote Originale und das reparierte Modell. Macht schon was aus ... .
Grüße
Ulrich