17-05-2023, 15:31
Hier naht der Besserwisser und Versucher
Gallert und Ringsmeyer mit ihrem MpC haben eine solche Steuerung für analoge Fahrzeuge, dabei bestimmt dem Abstand zwischen den Fahrzeugen die geblockte Strecke. Jeder Block braucht eine Karte (Platine). Der Rechner verhindert ein auffahren, ein Fahrzeug wird zielgesteuert, der Rest vom Rechner. Das System ist älter und für die Modelleisenbahn, es braucht einen Schrank voll Platz und eine hervorragende Dokumentation dann funktioniert es toll.
Games on track ist die Umkehrung des Prinzips.Hier steuert der Rechner alles, man kann manuell eingreifen und sich auf ein Fahrzeug aufschalten. Der Verdrahtungsaufwand ist gering, Transponder auf jedem Fahrzeug melden sich bei einem sogenannten Satelliten. Der Rechner verwaltet, Blöcke, Abstände, Fahrstraßen und Weichen können automatisch oder/und manuell geschaltet werden. Der Clou: Die Programmierung der Strecken geschieht durch abfahren mit einem Fahrzeug. Wird der Streckenplan nicht vollständig dargestellt, so benötigt man einen zusätzlichen Satelliten(zwei mindestens). Dieser muß freie Sicht auf die Fahrzeuge haben. Danach ist alles nur noch elektronisches Einstellen, also keine Löterei. Und es ist jederzeit änderbar, so der Hersteller
Gruß Lutz
Gallert und Ringsmeyer mit ihrem MpC haben eine solche Steuerung für analoge Fahrzeuge, dabei bestimmt dem Abstand zwischen den Fahrzeugen die geblockte Strecke. Jeder Block braucht eine Karte (Platine). Der Rechner verhindert ein auffahren, ein Fahrzeug wird zielgesteuert, der Rest vom Rechner. Das System ist älter und für die Modelleisenbahn, es braucht einen Schrank voll Platz und eine hervorragende Dokumentation dann funktioniert es toll.
Games on track ist die Umkehrung des Prinzips.Hier steuert der Rechner alles, man kann manuell eingreifen und sich auf ein Fahrzeug aufschalten. Der Verdrahtungsaufwand ist gering, Transponder auf jedem Fahrzeug melden sich bei einem sogenannten Satelliten. Der Rechner verwaltet, Blöcke, Abstände, Fahrstraßen und Weichen können automatisch oder/und manuell geschaltet werden. Der Clou: Die Programmierung der Strecken geschieht durch abfahren mit einem Fahrzeug. Wird der Streckenplan nicht vollständig dargestellt, so benötigt man einen zusätzlichen Satelliten(zwei mindestens). Dieser muß freie Sicht auf die Fahrzeuge haben. Danach ist alles nur noch elektronisches Einstellen, also keine Löterei. Und es ist jederzeit änderbar, so der Hersteller
Gruß Lutz