Danke euch für die Tipps und den Zuspruch!
Ich liebe dicke Bretter ... .
Zwischenbericht. Einer mit bombenfestem Faller Kleber, der das Restglas hält, liegt im Spiritus, ein Zweiter in der TKtruhe.
Das Pril-Extrastarkspülmittel hat inzwischen auch einige Anfänge gemacht. Dieser braune Kleber, wohl Pattex, der ja an fast allen Modellen pappt, lässt sich nach drei Tagen "Einweichen" mit dem Zahnstocher wegschieben.
Auch damit nachgeklebte Scheibeneinsätze lösen sich. An diesem Modell zeigt sich auch eine spezifische Schwachstelle der 356er Karosserie, die Sich ablösende A-Säule an der Fahrerseite. Fast bei allen hat das angefangen und muss hinterfüttert werden. Erst mal geht es wieder zum weiteren Lösen in die Seife.
Hier schön zu sehen die frühen Restaurierungsversuche, der Kleber wurde an dieser Stelle abgeschabt. Auch das kriegen wir wieder hin ... hoffentlich .. .
Dann gibt es noch die UHU-Fraktion.
Auch hier ist der Kleber, zumindest die äußere Schicht, soweit aufgeweicht, dass diese mit zahnärztlichem Besteck abgeschält werden kann. Man sieht rechts oben im Kotflügel, wie der Kleber "gefressen" hat. Der Kohlenabbrand ging nach drei Tagen Einweichzeit problemlos ab.
Bei dieser Katastrophe war klar, warum das gemacht wurde, die Karosserie ist gerissen.
Nach einer ersten Behandlung landet sie wieder in der Seife zum weiteren Durchweichen. "Interessant" wird es, den Kleber aus dem Riss herauszubekommen.
Grüße
Ulrich
P.S. @sven Alles, was mal mit "Silberbronze" bemalt war, bekommt die auch wieder drauf. Molotow nur dünn auf die alten Chromteile, das greift sich in der Tat schnell wieder ab. Ansonsten die Metallteile von Halgato, eingewachst, wenn das Auto wieder im "harten Einsatz" bewegt werden soll.
Ich liebe dicke Bretter ... .
Zwischenbericht. Einer mit bombenfestem Faller Kleber, der das Restglas hält, liegt im Spiritus, ein Zweiter in der TKtruhe.
Das Pril-Extrastarkspülmittel hat inzwischen auch einige Anfänge gemacht. Dieser braune Kleber, wohl Pattex, der ja an fast allen Modellen pappt, lässt sich nach drei Tagen "Einweichen" mit dem Zahnstocher wegschieben.
Auch damit nachgeklebte Scheibeneinsätze lösen sich. An diesem Modell zeigt sich auch eine spezifische Schwachstelle der 356er Karosserie, die Sich ablösende A-Säule an der Fahrerseite. Fast bei allen hat das angefangen und muss hinterfüttert werden. Erst mal geht es wieder zum weiteren Lösen in die Seife.
Hier schön zu sehen die frühen Restaurierungsversuche, der Kleber wurde an dieser Stelle abgeschabt. Auch das kriegen wir wieder hin ... hoffentlich .. .
Dann gibt es noch die UHU-Fraktion.
Auch hier ist der Kleber, zumindest die äußere Schicht, soweit aufgeweicht, dass diese mit zahnärztlichem Besteck abgeschält werden kann. Man sieht rechts oben im Kotflügel, wie der Kleber "gefressen" hat. Der Kohlenabbrand ging nach drei Tagen Einweichzeit problemlos ab.
Bei dieser Katastrophe war klar, warum das gemacht wurde, die Karosserie ist gerissen.
Nach einer ersten Behandlung landet sie wieder in der Seife zum weiteren Durchweichen. "Interessant" wird es, den Kleber aus dem Riss herauszubekommen.
Grüße
Ulrich
P.S. @sven Alles, was mal mit "Silberbronze" bemalt war, bekommt die auch wieder drauf. Molotow nur dünn auf die alten Chromteile, das greift sich in der Tat schnell wieder ab. Ansonsten die Metallteile von Halgato, eingewachst, wenn das Auto wieder im "harten Einsatz" bewegt werden soll.