Moin zusammen,
lasset die Testfahrten beginnen .
(Ich erspare euch die Schilderung des üblichen Geraspels, Schleifens und Biegens bis ich die Fallerschienen lauffähig bekommen habe.)
Die ersten Testfahrt brachten einen Fehler zu Tage, den ich in einem Anfall geistiger Umnachtung gemacht haben musste .
Aus Bequemlichkeit hatte ich ja, wider der ersten Planung, ein paar Schienen über die Steckverbinder miteinander verbunden, anstatt von jeder Schiene jeweils die Leitungen nach Außen zu führen. So weit so gut: Gesäubert, zusammengepresst und anschließend die Verbindung nachgemessen. Alles gut ... bis auf das hier:
Scheint ok, hat auch gut geleitet, aber ... links ist das Herzstück. Und von dem habe ich die Spannung für den Teil rechts davor abgegriffen.
Das Verzwickte war, dass es zu Beginn zu funktionieren schien. Wenn ich immer nur geradeaus gefahren bin, funktionierte die Verbindung, bin ich aber einmal zum Lagerhaus abgebogen, hatte die Schaltung mit dem Relais die Rückführung auf Abzweig gestellt und damit das Teilstück auf der Hauptstraße spannungslos gemacht .
Das musste also geändert werden. Dazu habe ich die Schienen herausgenommen und auf der Rückseite die elektrische Verbindung explizit hergestellt.
Jetzt war die Straße schon Mal "aufgerissen" und da konnte ich die Verbindung für die Flachbandkabel zum Stellpult gleich ins Styropor "schnitzen":
Beim Flachband ist das Band flach, brauch man dann nicht so tief "buddeln" .
Ein zweiter Fehler war nicht so tragisch, weil einkalkuliert. Das Herzstück an der Einfahrtweiche war verkehrt herum an der Relaisplatine angeschlossen. Das konnte ich schnell durch Umdrehen des entsprechenden Steckers korrigieren.
Vorher noch das Stellpult testen: Gut so, weil ich eine Weiche nicht schalten konnte. Da war ein kleiner Kurzschluss, den ich aber schnell beseitigen konnte.
Jetzt kann ich die Testfahrten fortsetzen.
lasset die Testfahrten beginnen .
(Ich erspare euch die Schilderung des üblichen Geraspels, Schleifens und Biegens bis ich die Fallerschienen lauffähig bekommen habe.)
Die ersten Testfahrt brachten einen Fehler zu Tage, den ich in einem Anfall geistiger Umnachtung gemacht haben musste .
Aus Bequemlichkeit hatte ich ja, wider der ersten Planung, ein paar Schienen über die Steckverbinder miteinander verbunden, anstatt von jeder Schiene jeweils die Leitungen nach Außen zu führen. So weit so gut: Gesäubert, zusammengepresst und anschließend die Verbindung nachgemessen. Alles gut ... bis auf das hier:
Scheint ok, hat auch gut geleitet, aber ... links ist das Herzstück. Und von dem habe ich die Spannung für den Teil rechts davor abgegriffen.
Das Verzwickte war, dass es zu Beginn zu funktionieren schien. Wenn ich immer nur geradeaus gefahren bin, funktionierte die Verbindung, bin ich aber einmal zum Lagerhaus abgebogen, hatte die Schaltung mit dem Relais die Rückführung auf Abzweig gestellt und damit das Teilstück auf der Hauptstraße spannungslos gemacht .
Das musste also geändert werden. Dazu habe ich die Schienen herausgenommen und auf der Rückseite die elektrische Verbindung explizit hergestellt.
Jetzt war die Straße schon Mal "aufgerissen" und da konnte ich die Verbindung für die Flachbandkabel zum Stellpult gleich ins Styropor "schnitzen":
Beim Flachband ist das Band flach, brauch man dann nicht so tief "buddeln" .
Ein zweiter Fehler war nicht so tragisch, weil einkalkuliert. Das Herzstück an der Einfahrtweiche war verkehrt herum an der Relaisplatine angeschlossen. Das konnte ich schnell durch Umdrehen des entsprechenden Steckers korrigieren.
Vorher noch das Stellpult testen: Gut so, weil ich eine Weiche nicht schalten konnte. Da war ein kleiner Kurzschluss, den ich aber schnell beseitigen konnte.
Jetzt kann ich die Testfahrten fortsetzen.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.