Moin zusammen,
bin gespannt, was die Testfahrten bringen: Wie kommen die Autochens mit den beiden Segmenten zurecht? Ist die angestrebte Langsamfahrt über einen längeren Zeitraum überhaupt machbar?
Hier nochmal der Plan des Zwischenbahnhofs mit Umfeld:
Auf dem Bild ist auch ein Schaltpult für die Weichen der gesamten geplanten Strecke zu sehen. Die Schalter sind für die Motorweichen, derweil die originalen Fallerweichen mit einem Taster auskommen, da sie ja mechanisch vom Auto zurückgestellt werden.
Nicht nur die Stellung der Schalter ist etwas gestaucht, auch die Form des Stellpultes ist ungewöhnlich. Wie man aber unschwer erkennen kann, ist das der vorgesehenen Stelle gegenüber dem Lagerhaus rechts vorne geschuldet.
Weil ich im Fall eines Falles das Stellpult leicht herausnehmen und warten möchte, habe ich die Leitungen der Schalter und Taster über Lötleisten mit Steckerleisten verbunden:
Die Lötleisten lassen eine relativ einfache Umverdrahtung zu, was sich auch schon bewährt hatte . Über die Steckerleisten - blau und rot markiert - kann ich die Schalterei mit handelsüblichen Flachbandleitungen an die Elektronik anschließen.
Hier die beiden Segmente "Autoverladung" und "Lagerhaus" mit der provisorischen Verdrahtung - ein wahrhaft fliegender Aufbau:
Neben dem lokalen Stellpult will ich die Anlage ja digital und mit Computer gesteuert betreiben. Links im Bild ist eine dafür notwendige Belegtmelderbaugruppe zu sehen. Rechts daneben, etwa in Bildmitte, ist die Baugruppe für die Weichen und weiter rechts der Booster mit einer weiteren Belegtmelderbaugruppe. Die gesamte Elektronik sowie das Stellpult sollen später weitgehend im "Styroporbett" verschwinden.
Auf dem Panoramabild ist der gesamte Versuchsaufbau zu erkennen:
Für die Testfahrten habe ich die Kreisel im "Norden" und "Süden" sowie die Autoverladung durch die Endstücke meiner ehemaligen Stadbahnermodule ersetzt. Dadurch erhoffe ich mir weitgehend flüssiges Fahren - soweit die Autochens das mitmachen .
Jetzt kann es an die Testfahrten gehen ...
bin gespannt, was die Testfahrten bringen: Wie kommen die Autochens mit den beiden Segmenten zurecht? Ist die angestrebte Langsamfahrt über einen längeren Zeitraum überhaupt machbar?
Hier nochmal der Plan des Zwischenbahnhofs mit Umfeld:
Auf dem Bild ist auch ein Schaltpult für die Weichen der gesamten geplanten Strecke zu sehen. Die Schalter sind für die Motorweichen, derweil die originalen Fallerweichen mit einem Taster auskommen, da sie ja mechanisch vom Auto zurückgestellt werden.
Nicht nur die Stellung der Schalter ist etwas gestaucht, auch die Form des Stellpultes ist ungewöhnlich. Wie man aber unschwer erkennen kann, ist das der vorgesehenen Stelle gegenüber dem Lagerhaus rechts vorne geschuldet.
Weil ich im Fall eines Falles das Stellpult leicht herausnehmen und warten möchte, habe ich die Leitungen der Schalter und Taster über Lötleisten mit Steckerleisten verbunden:
Die Lötleisten lassen eine relativ einfache Umverdrahtung zu, was sich auch schon bewährt hatte . Über die Steckerleisten - blau und rot markiert - kann ich die Schalterei mit handelsüblichen Flachbandleitungen an die Elektronik anschließen.
Hier die beiden Segmente "Autoverladung" und "Lagerhaus" mit der provisorischen Verdrahtung - ein wahrhaft fliegender Aufbau:
Neben dem lokalen Stellpult will ich die Anlage ja digital und mit Computer gesteuert betreiben. Links im Bild ist eine dafür notwendige Belegtmelderbaugruppe zu sehen. Rechts daneben, etwa in Bildmitte, ist die Baugruppe für die Weichen und weiter rechts der Booster mit einer weiteren Belegtmelderbaugruppe. Die gesamte Elektronik sowie das Stellpult sollen später weitgehend im "Styroporbett" verschwinden.
Auf dem Panoramabild ist der gesamte Versuchsaufbau zu erkennen:
Für die Testfahrten habe ich die Kreisel im "Norden" und "Süden" sowie die Autoverladung durch die Endstücke meiner ehemaligen Stadbahnermodule ersetzt. Dadurch erhoffe ich mir weitgehend flüssiges Fahren - soweit die Autochens das mitmachen .
Jetzt kann es an die Testfahrten gehen ...
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.