04-03-2023, 19:04
Moin zusammen,
endlich bin wieder weiter gekommen .
Zuerst die Zusatzplatine mit den beiden Hallsensoren:
Widerstände und Transistoren sind noch aus der (Uralt-)Grabbelkiste. An Material ist das wirklich nicht die Welt, oder?
An der Unterseite der Weiche habe ich Vierkantstreifen angebracht, um über den Hebel mit dem Magneten zu kommen. Ein weiterer Vierkantstreifen brachte Magnet und Sensoren in eine optimale Ebene.
Zum Verschieben in der Querrichtung habe ich die Platine samt Halterung vermittels Schraube und Langloch verbunden:
Eine Verschiebung in Längsrichtung ist mit dem Hebel selbst möglich.
Der Styroporaufbau bietet genügend Platz, die Konstruktion zu versenken:
Links im Bild lugt aus der Schiene der Hallsensor für die Umschaltung heraus. Die restlichen Leitungen sind für die Versorgung der Hallsensoren, die Ansteuerung der Weichenspule und die Fahrspannung. Die Ausgänge der Hallsensoren und oben die Leitungen für das Herzstück führen zur Platine mit den Relais.
Insgesamt war die Magnetschaltung ein ziemlich hoher Aufwand im Gegensatz zu dem Umschalter bei einem Motorantrieb. Hoffentlich bewährt sich das Konstrukt. Die Testfahrten stehen nämlich noch aus .
endlich bin wieder weiter gekommen .
Zuerst die Zusatzplatine mit den beiden Hallsensoren:
Widerstände und Transistoren sind noch aus der (Uralt-)Grabbelkiste. An Material ist das wirklich nicht die Welt, oder?
(15-02-2023, 21:38)drusus.lucius schrieb: ... wie weit müssen die Hallsensoren von den Magneten entfernt sein? Die Idee; stütze sie auf die Leiterummantelung auf der Rückseite der Schiene. Ist der Abstand für eine direkte Montage ... zu gering, fertige eine darauf gestützte Halterung.Ich habe es ähnlich gemacht, wobei ich vorhandene Materialien verwendet habe.
Mit der kannst du die Sensoren reproduzierbar verschieben ... Der Magnethalter zeigt in der Achse des Slot. Der Rest der Platine wird in der Bettung versteckt. die Relais greifen in die Bodenplatte oder stehen in einem Häuschen neben der Bahn.
An der Unterseite der Weiche habe ich Vierkantstreifen angebracht, um über den Hebel mit dem Magneten zu kommen. Ein weiterer Vierkantstreifen brachte Magnet und Sensoren in eine optimale Ebene.
Zum Verschieben in der Querrichtung habe ich die Platine samt Halterung vermittels Schraube und Langloch verbunden:
Eine Verschiebung in Längsrichtung ist mit dem Hebel selbst möglich.
Der Styroporaufbau bietet genügend Platz, die Konstruktion zu versenken:
Links im Bild lugt aus der Schiene der Hallsensor für die Umschaltung heraus. Die restlichen Leitungen sind für die Versorgung der Hallsensoren, die Ansteuerung der Weichenspule und die Fahrspannung. Die Ausgänge der Hallsensoren und oben die Leitungen für das Herzstück führen zur Platine mit den Relais.
Insgesamt war die Magnetschaltung ein ziemlich hoher Aufwand im Gegensatz zu dem Umschalter bei einem Motorantrieb. Hoffentlich bewährt sich das Konstrukt. Die Testfahrten stehen nämlich noch aus .
(15-02-2023, 21:38)drusus.lucius schrieb: Die IP Anbindung dann über ein Handy oder ein eigenes Gerät?Roco WLANmaus bzw. Handy-Apps .
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.