09-02-2023, 00:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-01-2024, 23:30 von mos.
Bearbeitungsgrund: Typo
)
Moin zusammen,
Jetzt aber weiter mit der eigentlichen Anlage. Der entscheidende Impuls, weiter zu bauen, kam dann auch durch unser Online-Treffen gestern Abend.
Als Nächstes habe ich mir den Teil rechts neben der Autoverladestation vorgenommen, das Lagerhaus:
Wie man unschwer feststellen kann, ist bisher nur ein Bruchteil des Zwischenbahnhofs im Ansatz realisiert.
Hier noch Mal ein Luftbild, was denn so angesagt ist:
Das Ganze im Zusammenhang mit der Autoverladung, wie sie momentan aufgebaut ist:
Ein Loch, hier ist ein Loch, oder?
Die Idee ist, die etwas komplizierteren Bereich herausnehmbar zu konstruieren, um eventuelle Fehlfunktionen, ohne Schaden an der gesamten Anlage, beseitigen zu können.
Und hier das herausgetrennte Gegenstück:
Da wird wahrscheinlich nicht mehr soviel übrig bleiben, da ich Leitungen, Antrieb und Sonstiges in den Untergrund verbannen muss. Aber Mal sehen, wie sich das Konzept bewährt.
Die bisherige Weichenschaltung lässt zwar eine dauerhafte Umschaltung zu, die sich auf meinen Stadtbahner-Modulen vorzüglich bewährt hat. Allerdings ist die Umschaltzeit durch die Verwendung der mtb-Weichenantriebe anstatt der Conrad-Motorantriebe so lang geworden, dass ich mich entschlossen habe, die alte Fallertechnik mit der mechanischen Rückstellung für das "Lagerhaus" zu verwenden.
Knackpunkt war, dass ich kein "Funkenmariechen" an der Weiche wollte und deshalb das Herzstück polarisieren musste. Dazu muss ein Umschalter her, wie sie in den bisher von mir verwendeten Motorantrieben vorhanden waren. Allein Faller hat so was in den 60/70ern nicht vorgesehen. Also selber bauen ...
Ich hatte versucht, an der Fallerkonstruktion, einen Hebel anzukleben, was aufgrund des Materials hoffnungslos scheiterte. "Schraube ihn an - es gibt so Minischrauben für die Modellbahn." kam der Tipp.
Dann hatte ich Bedenken, dass die "Fallerspule" nicht genügend Kraft für eine elektrischen Umschalter bereit stellt. "Mach es doch magnetisch!" war der nächste Tipp .
Wie schon gesagt, kamen die entscheidenen Tipps im Online-Treffen von Finbar und Viezy:
Jau, und es hat funktioniert ...
Danke noch Mal an die gesamte Runde gestern Abend.
(25-01-2023, 16:39)aumosp schrieb: Ach ja, die Autos kannst du mir dann jetzt auch wieder zurückschicken...Na klar, selbstverständlich.
(25-01-2023, 16:39)aumosp schrieb: Das mit dem Platz zum Fotografieren lässt sich doch ganz einfach lösen: Eine der Flurwände raushauen ...Ist nicht immer die beste Lösung. Stattdessen habe ich Mal weiter an meiner Hauptanlage gearbeitet ...
(25-01-2023, 18:44)cw658 schrieb: da es nicht nur mir so gut gefällt, sondern auch "meinen Autos", darfst Du sie nun behalten.Danke, den Erbauer wird es freuen.
Soviel Mühe muss belohnt werden.
Jetzt aber weiter mit der eigentlichen Anlage. Der entscheidende Impuls, weiter zu bauen, kam dann auch durch unser Online-Treffen gestern Abend.
Als Nächstes habe ich mir den Teil rechts neben der Autoverladestation vorgenommen, das Lagerhaus:
Wie man unschwer feststellen kann, ist bisher nur ein Bruchteil des Zwischenbahnhofs im Ansatz realisiert.
Hier noch Mal ein Luftbild, was denn so angesagt ist:
Das Ganze im Zusammenhang mit der Autoverladung, wie sie momentan aufgebaut ist:
Ein Loch, hier ist ein Loch, oder?
Die Idee ist, die etwas komplizierteren Bereich herausnehmbar zu konstruieren, um eventuelle Fehlfunktionen, ohne Schaden an der gesamten Anlage, beseitigen zu können.
Und hier das herausgetrennte Gegenstück:
Da wird wahrscheinlich nicht mehr soviel übrig bleiben, da ich Leitungen, Antrieb und Sonstiges in den Untergrund verbannen muss. Aber Mal sehen, wie sich das Konzept bewährt.
Die bisherige Weichenschaltung lässt zwar eine dauerhafte Umschaltung zu, die sich auf meinen Stadtbahner-Modulen vorzüglich bewährt hat. Allerdings ist die Umschaltzeit durch die Verwendung der mtb-Weichenantriebe anstatt der Conrad-Motorantriebe so lang geworden, dass ich mich entschlossen habe, die alte Fallertechnik mit der mechanischen Rückstellung für das "Lagerhaus" zu verwenden.
Knackpunkt war, dass ich kein "Funkenmariechen" an der Weiche wollte und deshalb das Herzstück polarisieren musste. Dazu muss ein Umschalter her, wie sie in den bisher von mir verwendeten Motorantrieben vorhanden waren. Allein Faller hat so was in den 60/70ern nicht vorgesehen. Also selber bauen ...
Ich hatte versucht, an der Fallerkonstruktion, einen Hebel anzukleben, was aufgrund des Materials hoffnungslos scheiterte. "Schraube ihn an - es gibt so Minischrauben für die Modellbahn." kam der Tipp.
Dann hatte ich Bedenken, dass die "Fallerspule" nicht genügend Kraft für eine elektrischen Umschalter bereit stellt. "Mach es doch magnetisch!" war der nächste Tipp .
Wie schon gesagt, kamen die entscheidenen Tipps im Online-Treffen von Finbar und Viezy:
Jau, und es hat funktioniert ...
Danke noch Mal an die gesamte Runde gestern Abend.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.