Moin zusammen,
wo also die notwendige Leitungen und Elektronik für Eisenbahn und Autostraße unterbringen?
Die Leitungen kann ich ja, wie im richtigen Leben, in der Styroporunterlage versenken - Kanalbau genannt . Die Weichenantriebe und Elektronikbaugruppen sind aber in der Regel höher, so dass ich sie wegtarnen müsste.
Erste Versuche mit einem "untergeschnallten" Eisenbahnschienen-Antrieb:
Das ist zwar flach genug, aber bei Störungen hätte ich die Fahrbahn aufreißen müssen.
Für mein Maschinenfabrik-Modul hatte ich die Weichenantriebe ja unter die Platte verbannen können:
Aber im Regal war das keine Option .
Auf meiner kleinen Testbahn, dem "Hundeknochen", hatte ich den Antrieb von oben und leicht versenkt montiert:
Das war schon Mal ein brauchbarer Ansatz .
Der Antrieb reichte allerdings auch bei meinem gewählten Untergrund immer noch leicht über Fahrbahn hinaus:
Der Höhenunterschied sollte aber gut zu tarnen sein.
Doch es kam anders, nämlich die bisher favorisierten Antriebe erwiesen sich als unzuverlässig. Einerseits hakelten sie zu oft, andererseits schwächelte der eingebaute Umschalter, den ich ja für meine Herzstück-Polarisierung brauche.
Also musste ein anderer Antrieb her:
Der Antrieb ist zuverlässiger und vor allem flacher .
Jetzt fehlt nur noch der Platz für die Elektronik ...
wo also die notwendige Leitungen und Elektronik für Eisenbahn und Autostraße unterbringen?
Die Leitungen kann ich ja, wie im richtigen Leben, in der Styroporunterlage versenken - Kanalbau genannt . Die Weichenantriebe und Elektronikbaugruppen sind aber in der Regel höher, so dass ich sie wegtarnen müsste.
Erste Versuche mit einem "untergeschnallten" Eisenbahnschienen-Antrieb:
Das ist zwar flach genug, aber bei Störungen hätte ich die Fahrbahn aufreißen müssen.
Für mein Maschinenfabrik-Modul hatte ich die Weichenantriebe ja unter die Platte verbannen können:
Aber im Regal war das keine Option .
Auf meiner kleinen Testbahn, dem "Hundeknochen", hatte ich den Antrieb von oben und leicht versenkt montiert:
Das war schon Mal ein brauchbarer Ansatz .
Der Antrieb reichte allerdings auch bei meinem gewählten Untergrund immer noch leicht über Fahrbahn hinaus:
Der Höhenunterschied sollte aber gut zu tarnen sein.
Doch es kam anders, nämlich die bisher favorisierten Antriebe erwiesen sich als unzuverlässig. Einerseits hakelten sie zu oft, andererseits schwächelte der eingebaute Umschalter, den ich ja für meine Herzstück-Polarisierung brauche.
Also musste ein anderer Antrieb her:
Der Antrieb ist zuverlässiger und vor allem flacher .
Jetzt fehlt nur noch der Platz für die Elektronik ...
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.