06-03-2021, 14:15
Hallo, ich nerde mal wieder an meiner Stadtbahn herum und stelle doch tatsächlich fest, dass es erhebliche Streuungen bei den Faller Pultreglern gibt, die sich sehr unangenehm auf den geordneten Betrieb bei Halbwelle auswirken:
Die "schlechtesten" haben zwar auch ihre 70 Ohm, nur leider funktionieren sie sehr exponentiell. Auf den letzten Millimetern der Skala spielt sich bei Halbwelle das gesamte Geschwindigkeitsspektrum ab - ein feinfühliges Dosieren der Geschwindigkeit ist unmöglich. Entweder zu lahm für die Steigung oder raus aus der Kurve.
Meine Überlegung: Einen Parallelwiderstand setzen, um so die Reglerskala besser nutzen zu können.
Beispiel: Mit einem 100 Ohm Parallelwiderstand ergibt sich bei 70 Ohm des Reglers ein Gesamtwiderstand von 41 Ohm, bei Halbwelle ist das in etwa die "Anfahrgeschwindigkeit".
Ich denke an Keramikwiderstände mit 10 Watt Belastbarkeit. Die könnte man im Reglergehäuse unsichtbar einbringen.
Mache ich einen Denkfehler?
LG
Christian
P.S. Frühling, welcher Frühling sollte mich von diesen existenziellen Fragen abhalten?
Die "schlechtesten" haben zwar auch ihre 70 Ohm, nur leider funktionieren sie sehr exponentiell. Auf den letzten Millimetern der Skala spielt sich bei Halbwelle das gesamte Geschwindigkeitsspektrum ab - ein feinfühliges Dosieren der Geschwindigkeit ist unmöglich. Entweder zu lahm für die Steigung oder raus aus der Kurve.
Meine Überlegung: Einen Parallelwiderstand setzen, um so die Reglerskala besser nutzen zu können.
Beispiel: Mit einem 100 Ohm Parallelwiderstand ergibt sich bei 70 Ohm des Reglers ein Gesamtwiderstand von 41 Ohm, bei Halbwelle ist das in etwa die "Anfahrgeschwindigkeit".
Ich denke an Keramikwiderstände mit 10 Watt Belastbarkeit. Die könnte man im Reglergehäuse unsichtbar einbringen.
Mache ich einen Denkfehler?
LG
Christian
P.S. Frühling, welcher Frühling sollte mich von diesen existenziellen Fragen abhalten?