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Stadtbahnneuling scheitert (beinahe) an zu wenig Motorpower
#1
Eigentlich sollte gestern ganz entspannt ein kleines Jubiläum begangen werden. Zwei meiner Autos, die ich als Erstbesitzer mit Zinkmotoren seit ca. 71/72 mein eigen nenne, sollten ERSTMALS artgerecht auf eine Stadtanlage bewegt werden. D.h. sie werden erstmals eine Kreuzung überfahren und erstmals eine Abzweigung. Noch dazu an dem Ort, an dem sie seinerzeit gekauft wurden. Sowas bewegt mich  Blush

   
Dazu noch ein Kranwagen aus derselben Zeit, den ich fast nie gefahren bin, und ein hübscher gelber Bus mit Blockmotor. ALLE vorher noch auf der 16V Teppichbahn getestet und sehr ordentlich unterwegs.

Dann die Ernüchterung:

Ford Coupe, Bus und Kranwagen rühren sich nur ächzend vom Fleck! Nur der Citroen läuft gut.
Nach einem langen Tag der Fallerei (Teile auf dem Boden suchen, wieder und wieder schrauben, testen, viereckige Augen etc.) die Erkenntnis, wo die Powerdiebe des Stadtbahnbetriebs lauerten:

- 16V > 12 V (sollte für sich alleine kein Problem sein)
- Halbwelle kostet nochmal Power
- starke Streuung der grauen Schleiferdioden
- starke Streuung der kleinen Diodenplatten für den Blockmotor
- einige Fahrregler gehen bei Vollgas nicht auf 0 Ohm 

Fahrzeugseitig gab es dann doch noch Potential, das bei 16v gar nicht auffiel:

- Motorkohle beim Blockmotor muss perfekt sein, Umrüstung auf rotes Stadtgetriebe ist top! 
- Zunderschicht auf Kohlen beim Zinkmotor geht gar nicht

Ich wollte schon einen 20V Wechselstromtrafo mit viel Ampere ordern, aber jetzt laufen sie ganz prächtig.

Nur der Kranwagen hat noch seine Eigenheiten, die mich seit 1972 etwas nerven: Er rennt wie eine Rakete, braucht allerdings jedes mal eine 2 minütige Einlaufphase, in der er sich mühsam aus dem Keller hocharbeitet. Schon xmal gewartet.  Huh
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Stadtbahnneuling scheitert (beinahe) an zu wenig Motorpower - von Fallerista - 11-10-2020, 08:39

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