19-10-2014, 12:28
Hi Andreas
In meiner Spielerlaufbahn habe ich so einiges ausprobiert. Dazu zählten Produkte von Trix, Lima, Piko, Brawa, Märklin, Lilput und Roco. Gelandet bin ich bei Märklin mit Metallgleis. Die Gleise bekommt man oft für kleines Geld auf Börsen und halten wirklich was aus. Die entsprechenden Loks (50iger - 70iger Jahre) sind und waren die robustesten und reparaturfreundlichsten Loks überhaupt. Die Loktechnik ist übersichtlich und viele Teile können untereinander ausgetauscht werden. Z. B. gibt es nur zwei Ankertypen, die in allen Loks verbaut sind. Die Loks sind in der Regel durch eine einzige Schraube zu öffnen und man kommt sofort überall dran. Meine Erfahrung ist, man bekommt jede Märklin-Lok ans Laufen.
Noch zu DM-Zeiten hatten wir für den Ältesten eine wirklich große Kiste mit Schienen (in dem Fall mit durchgehendem Mittelleiter, wollte keiner haben) für 20,- DM gekauft und eine C-Lok (die millionenfach gebaute 3000er, vormals CM 800) für den gleichen Betrag. Letztes Jahr habe ich noch eine E 94 (6-achsige E-Lok) für 60 Teuronen gekauft, wobei mir später ein Freund sagte, dass es auch billiger geht :o .
Die Sachen sind analog, können aber, egal wie alt, auf digital umgerüstet werden.
Und wenn man dann später möchte, kann man auch viel Geld für neuere Loks ausgeben .
Auf das neuere C-Gleis würde ich aber eher verzichten. Bei gebrauchten Schienen kann das schon mal der Griff ins Klo sein und neu sind die zu teuer.
Kunststoffschienen der anderen Hersteller sind gebraucht häufig brüchig.
Hoffe geholfen zu haben B)
Grüße
Ulli
In meiner Spielerlaufbahn habe ich so einiges ausprobiert. Dazu zählten Produkte von Trix, Lima, Piko, Brawa, Märklin, Lilput und Roco. Gelandet bin ich bei Märklin mit Metallgleis. Die Gleise bekommt man oft für kleines Geld auf Börsen und halten wirklich was aus. Die entsprechenden Loks (50iger - 70iger Jahre) sind und waren die robustesten und reparaturfreundlichsten Loks überhaupt. Die Loktechnik ist übersichtlich und viele Teile können untereinander ausgetauscht werden. Z. B. gibt es nur zwei Ankertypen, die in allen Loks verbaut sind. Die Loks sind in der Regel durch eine einzige Schraube zu öffnen und man kommt sofort überall dran. Meine Erfahrung ist, man bekommt jede Märklin-Lok ans Laufen.
Noch zu DM-Zeiten hatten wir für den Ältesten eine wirklich große Kiste mit Schienen (in dem Fall mit durchgehendem Mittelleiter, wollte keiner haben) für 20,- DM gekauft und eine C-Lok (die millionenfach gebaute 3000er, vormals CM 800) für den gleichen Betrag. Letztes Jahr habe ich noch eine E 94 (6-achsige E-Lok) für 60 Teuronen gekauft, wobei mir später ein Freund sagte, dass es auch billiger geht :o .
Die Sachen sind analog, können aber, egal wie alt, auf digital umgerüstet werden.
Und wenn man dann später möchte, kann man auch viel Geld für neuere Loks ausgeben .
Auf das neuere C-Gleis würde ich aber eher verzichten. Bei gebrauchten Schienen kann das schon mal der Griff ins Klo sein und neu sind die zu teuer.
Kunststoffschienen der anderen Hersteller sind gebraucht häufig brüchig.
Hoffe geholfen zu haben B)
Grüße
Ulli