24-07-2014, 09:06
Guten Morgähn in die Runde!
Wenn die Puschen erstmal fertig sind und aus- bzw. durch-reagiert haben, ändert sich (sehr wahrscheinlich) "chemisch" eher nichts mehr. Auf die Reaktion/en Einfluß nehmen kann man wohl nur am ANFANG der Reaktion. Desderwegen sind die Bedingungen am Anfang bzw. in den ersten "paar" Stunden wichtig.
Wenn danach irgendwelche "Chemie" auf bzw. IN die Reifen "gelangt", um diese weich/er zu machen, ändert man ja auch wieder, physikalisch oder chemisch. In 1:24 UND 1:32 sind Haftmittel, Weichmacher aller Art VERBOTEN. Nur bei manchen Holzbahn-Klassen nicht aber die werde ich hier nicht weiter ansprechen, weil ich sie (mal ausnahmsweise) nicht fahre. Na klar haben wir, habe ich auch selbst schon vor vielen Jahren (in 1:32) Experimente mit Haftmitteln gemacht aber die haben mich nicht befriedigt. Seitdem lasse ich das alles weg und wundere mich manchmal über andere. Aber wie schon gesagt, ist seit Jaaahren überall verboten.
Sind die Reifen, PU, Moosis, (GP-)Gummis, Silkonis usw. erstmal fertig, sollten sie lediglich "physikalisch" behandelt, verklebt und geschliffen werden (dürfen). Abfahren (=abschleifen) tun wir sie danach ja auch. Deswegen sind in den größeren Maßstäben (auch) die Reifen-Durchmesser geregelt. Bei unseren Bonsais sehe ich da aus diversen Gründen, Streuungen der Materialien usw. da nicht direkt "Handlungsbedarf".
WAS letztlich auf Deiner Bahn und/oder anderen Bahnen an Reifen am besten funktioniert, musst Du, muss jeder für sich selbst ausprobieren und testen. An der Stelle bringt es die Erfahrung. Also: fahren, fahren, fahren. Am besten kommst Du mal in naher Zukunft zu einem RWE, Renn-Wochen-Ende und lässt Dir da verschiedene Dinge zeigen. Aber wie auch schon oben gesagt, extrem große Unterschiede in den Rundenzeiten sind wohl nicht zu erwarten. Viel Spaß beim Testen
Hans
Wenn die Puschen erstmal fertig sind und aus- bzw. durch-reagiert haben, ändert sich (sehr wahrscheinlich) "chemisch" eher nichts mehr. Auf die Reaktion/en Einfluß nehmen kann man wohl nur am ANFANG der Reaktion. Desderwegen sind die Bedingungen am Anfang bzw. in den ersten "paar" Stunden wichtig.
Wenn danach irgendwelche "Chemie" auf bzw. IN die Reifen "gelangt", um diese weich/er zu machen, ändert man ja auch wieder, physikalisch oder chemisch. In 1:24 UND 1:32 sind Haftmittel, Weichmacher aller Art VERBOTEN. Nur bei manchen Holzbahn-Klassen nicht aber die werde ich hier nicht weiter ansprechen, weil ich sie (mal ausnahmsweise) nicht fahre. Na klar haben wir, habe ich auch selbst schon vor vielen Jahren (in 1:32) Experimente mit Haftmitteln gemacht aber die haben mich nicht befriedigt. Seitdem lasse ich das alles weg und wundere mich manchmal über andere. Aber wie schon gesagt, ist seit Jaaahren überall verboten.
Sind die Reifen, PU, Moosis, (GP-)Gummis, Silkonis usw. erstmal fertig, sollten sie lediglich "physikalisch" behandelt, verklebt und geschliffen werden (dürfen). Abfahren (=abschleifen) tun wir sie danach ja auch. Deswegen sind in den größeren Maßstäben (auch) die Reifen-Durchmesser geregelt. Bei unseren Bonsais sehe ich da aus diversen Gründen, Streuungen der Materialien usw. da nicht direkt "Handlungsbedarf".
WAS letztlich auf Deiner Bahn und/oder anderen Bahnen an Reifen am besten funktioniert, musst Du, muss jeder für sich selbst ausprobieren und testen. An der Stelle bringt es die Erfahrung. Also: fahren, fahren, fahren. Am besten kommst Du mal in naher Zukunft zu einem RWE, Renn-Wochen-Ende und lässt Dir da verschiedene Dinge zeigen. Aber wie auch schon oben gesagt, extrem große Unterschiede in den Rundenzeiten sind wohl nicht zu erwarten. Viel Spaß beim Testen
Hans
Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.