11-03-2008, 22:26
[quote name='ahofer' post='21338' date='11.03.2008 - 18:34']zu Le Mans:
leider auch noch nie ganz gesehen, aber zumindest hab ich den schon daheim (Aufzeichnung von ARTE)
Irgendwie hab ich im Hinterkopf, dass es noch einen Film namens Grand Prix gibt, in dem Stewart Granger (Detektiv Rockford) einen Indy/Champcar-Fahrer spielt. Schwamm irgendwie auf der Welle von Le Mans mit.[/quote]
Da bringst du aber einiges völlig durcheinander ;-)
"Grand Prix" ist von 1966, und damit um einiges älter als "Le Mans". Hauptdarsteller sind James Garner (der war auch Detective Rockford) und Yves Montand, der Film spielt im Formel 1-Milieu, und auch einige Formel 1-Fahrer der damaligen Zeit (u.A. Graham Hill) dürfen ein paar Sätze vor der Kamera sprechen. Die Handlung ist ähnlich belanglos und "bestusst" wie bei Le Mans, die Kameraführung und Schnittechnik galt damals als revolutionär, und wurde für "Le Mans" gnadenlos abgekupfert.
Ein weiterer Rennfilm aus dieser Zeit (1969) war "Indianapolis" mit Paul Newman. Habe ich zwar als Kind mal gesehen, kann ich mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern.
Der mit Abstand schlechteste Rennfilm war in meinen Augen allerdings "Michel Vaillant - jeder Sieg hat seinen Preis", der zu Recht bei uns nie in die Kinos gekommen ist, und irgendwann im Fernsehen im Nachtprogramm gesendet wurde...
Gruß, Volker
leider auch noch nie ganz gesehen, aber zumindest hab ich den schon daheim (Aufzeichnung von ARTE)
Irgendwie hab ich im Hinterkopf, dass es noch einen Film namens Grand Prix gibt, in dem Stewart Granger (Detektiv Rockford) einen Indy/Champcar-Fahrer spielt. Schwamm irgendwie auf der Welle von Le Mans mit.[/quote]
Da bringst du aber einiges völlig durcheinander ;-)
"Grand Prix" ist von 1966, und damit um einiges älter als "Le Mans". Hauptdarsteller sind James Garner (der war auch Detective Rockford) und Yves Montand, der Film spielt im Formel 1-Milieu, und auch einige Formel 1-Fahrer der damaligen Zeit (u.A. Graham Hill) dürfen ein paar Sätze vor der Kamera sprechen. Die Handlung ist ähnlich belanglos und "bestusst" wie bei Le Mans, die Kameraführung und Schnittechnik galt damals als revolutionär, und wurde für "Le Mans" gnadenlos abgekupfert.
Ein weiterer Rennfilm aus dieser Zeit (1969) war "Indianapolis" mit Paul Newman. Habe ich zwar als Kind mal gesehen, kann ich mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern.
Der mit Abstand schlechteste Rennfilm war in meinen Augen allerdings "Michel Vaillant - jeder Sieg hat seinen Preis", der zu Recht bei uns nie in die Kinos gekommen ist, und irgendwann im Fernsehen im Nachtprogramm gesendet wurde...
Gruß, Volker