25-11-2012, 16:30
Hi all
Da sich in meinem persönlichen Umfeld Anwälte und ehemalige Staatsanwälte tummeln
(Schwiegervater,Onkel) bin ich mit den Gewohnheiten der Jurisprudenz gut vertraut.
Im Fall Mollath kommt hier als politisches Moment wohl erschwerend hinzu,das durch
die bisherige Alleinherrschaft der CSU in Bayern sich Strukturen entwickelt haben,die
man durchaus als mafiös bezeichnen kann.Bei uns würde das "Kölsche Klüngel"heissen.
Ausserdem ist es in juristischen Kreisen usus,das solche Entscheidungen zu 90% auf
den Gerichtsfluren und im aussergerichtlichen Gespräch verhandelt werden.
Man ist quasi sowohl als Kläger als auch Beklagter den Instanzen fast hilflos ausgeliefert.
Meine Meinung als Preusse ist nun mal,das es nichts schaden kann,wenn man an
diesen verkrusteten Strukturen mal ein bisschen rumsägt.
Fritz hat da recht,das die Verfahrenskosten und ähnliche "Honorare" wahrscheinlich
im Rahmen der Prozesskostenhilfe zu grossen Teilen der Gesellschaft anheimfallen.
Dieser Fall ist wieder mal ein prächtiges Beispiel um die "Unfehlbarkeit" oder besser
gesagt Unfähigkeit des Justizapperates zu demonstrieren.
Ich hoffe der BND hört mit.
In Bayern trifft der alte Spruch wohl noch zu : Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren.
Die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Ich habe diese Petition unterschrieben,weil hier mal endlich was geändert werden muss.
Die grössten Verbrecher nicht nur in diesem Fall sitzen wohl in den Banken - wie heisst
es so schön - Geld regiert die Welt.Politiker und Justiz hängen an den Marionettenfäden
der Banker.Mir haben zwei befreundete Anwälte,deren Namen ich nicht nennen werde,unabhängig voneinander bestätigt,das die Justiz in allen Bereichen ein ganz eigener Verein ist,
und das Recht haben noch lange nicht heisst auch Recht zu bekommen.
Betrachtet den Fall Mollath mal aus diesem Sichtwinkel,vielleicht denken manche
dann etwas anders.
Es grüsst ein ernster Turbohelmi
Da sich in meinem persönlichen Umfeld Anwälte und ehemalige Staatsanwälte tummeln
(Schwiegervater,Onkel) bin ich mit den Gewohnheiten der Jurisprudenz gut vertraut.
Im Fall Mollath kommt hier als politisches Moment wohl erschwerend hinzu,das durch
die bisherige Alleinherrschaft der CSU in Bayern sich Strukturen entwickelt haben,die
man durchaus als mafiös bezeichnen kann.Bei uns würde das "Kölsche Klüngel"heissen.
Ausserdem ist es in juristischen Kreisen usus,das solche Entscheidungen zu 90% auf
den Gerichtsfluren und im aussergerichtlichen Gespräch verhandelt werden.
Man ist quasi sowohl als Kläger als auch Beklagter den Instanzen fast hilflos ausgeliefert.
Meine Meinung als Preusse ist nun mal,das es nichts schaden kann,wenn man an
diesen verkrusteten Strukturen mal ein bisschen rumsägt.
Fritz hat da recht,das die Verfahrenskosten und ähnliche "Honorare" wahrscheinlich
im Rahmen der Prozesskostenhilfe zu grossen Teilen der Gesellschaft anheimfallen.
Dieser Fall ist wieder mal ein prächtiges Beispiel um die "Unfehlbarkeit" oder besser
gesagt Unfähigkeit des Justizapperates zu demonstrieren.
Ich hoffe der BND hört mit.
In Bayern trifft der alte Spruch wohl noch zu : Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren.
Die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Ich habe diese Petition unterschrieben,weil hier mal endlich was geändert werden muss.
Die grössten Verbrecher nicht nur in diesem Fall sitzen wohl in den Banken - wie heisst
es so schön - Geld regiert die Welt.Politiker und Justiz hängen an den Marionettenfäden
der Banker.Mir haben zwei befreundete Anwälte,deren Namen ich nicht nennen werde,unabhängig voneinander bestätigt,das die Justiz in allen Bereichen ein ganz eigener Verein ist,
und das Recht haben noch lange nicht heisst auch Recht zu bekommen.
Betrachtet den Fall Mollath mal aus diesem Sichtwinkel,vielleicht denken manche
dann etwas anders.
Es grüsst ein ernster Turbohelmi