10-05-2007, 14:02
[quote name='churchi' post='15824' date='02.05.2007 - 11:20']Ist bei der Post normal, die haben nun kleinere Höchstmaße gesetzt, finde ich ehrlich gesagt ne Sauerei. Da sind die Maximalmaße kleiner, man hat unversicherten Versand und zudem gleich hohe Gebühren wie bei anderen Logistikunternehmen. Außerdem verschlampt die Post gerne unversicherte Sendungen (habe da schon so meine Erfahrungen...). Deswegen bemühe ich mich auch nur noch mit Hermes zu versenden, dauert vllt nen Tag länger, ist aber bisher immer angekommen und vor allem hat man ne Trackingnummer. Aber mei, wenn der Vertragspartner mal doch Post wünschen sollte, beuge ich mit eig immer dem Wunsch...
mfg
Daniel[/quote]
Hmmmm. Also meine Erfahrungen mit Hermes sind nicht so toll. Ich bin zwar eher Empfänger als Sender, aber mit Post/DHL hatte ich bis auf ein Mal nur gute Erfahrungen. Wenn du nicht zu Hause bist, was ja bei Berufstätigen i. d. R. so ist, bekommst du eine Benachrichtigung in den Kasten, dass die Sendung an der Packstation oder in der Filiale (bei mir beides zum Glück ganz in der Nähe) abgeholt werden kann.
Hermes hingegen ist da ein mittleres Drama. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wacko.png' class='bbc_emoticon' alt=':wacko:' /> Selbst wenn die ein Päckchen in der Nachbarschaft abgeben, legen Sie dir oftb noch nicht mal 'ne Benachrichtigung in den Kasten. Schon dreimal gelang es dann nur über den Versender bzw. durch Anrufe bei der Sendungsverfolgung herauszufinden, dass längst ausgeliefert war. Und zum Glück hatten die Nachbarn, die unterschrieben hatten, einigermaßen leserlich unterschrieben... Da lagen die Päckchen dann schon seit gut einer Woche in deren Flur herum, was nicht zur Stimmung und zur Bereitschaft beigetragen hat, weitere Pakete von Hermes entgegen zu nehmen.![[Bild: boos.gif]](http://forum.h0slot.de/forum/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/boos.gif)
Also dann doch lieber DHL. Ich hatte das auch mal, dass ein Päckchen zu klein war. Der Mitarbeiter hat mir dann kurzerhand einen Umschlag verkauft, der den Mindestmaßen entsprach. Adresse drauf, Päckchen rein, freigemacht und ab dafür. Das hat zum einen etwas mit den Sortiermaschinen zu tun, aber auch damit, dass "Mikrogrößen" nicht verloren gehen sollen und zum anderen auch mit der Normung von Briefschlitzen (das betrifft aber eher das umgekehrte Problem, nämlich, dass eine Sendung für einen Einschreibe-Brief z. B. zu groß ist).
Seitdem informiere ich mich vorher über Kosten, Alternativen und Verpackungsarten und es fluppt.
Viele Grüße,
Michael
mfg
Daniel[/quote]
Hmmmm. Also meine Erfahrungen mit Hermes sind nicht so toll. Ich bin zwar eher Empfänger als Sender, aber mit Post/DHL hatte ich bis auf ein Mal nur gute Erfahrungen. Wenn du nicht zu Hause bist, was ja bei Berufstätigen i. d. R. so ist, bekommst du eine Benachrichtigung in den Kasten, dass die Sendung an der Packstation oder in der Filiale (bei mir beides zum Glück ganz in der Nähe) abgeholt werden kann.
Hermes hingegen ist da ein mittleres Drama. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wacko.png' class='bbc_emoticon' alt=':wacko:' /> Selbst wenn die ein Päckchen in der Nachbarschaft abgeben, legen Sie dir oftb noch nicht mal 'ne Benachrichtigung in den Kasten. Schon dreimal gelang es dann nur über den Versender bzw. durch Anrufe bei der Sendungsverfolgung herauszufinden, dass längst ausgeliefert war. Und zum Glück hatten die Nachbarn, die unterschrieben hatten, einigermaßen leserlich unterschrieben... Da lagen die Päckchen dann schon seit gut einer Woche in deren Flur herum, was nicht zur Stimmung und zur Bereitschaft beigetragen hat, weitere Pakete von Hermes entgegen zu nehmen.
Also dann doch lieber DHL. Ich hatte das auch mal, dass ein Päckchen zu klein war. Der Mitarbeiter hat mir dann kurzerhand einen Umschlag verkauft, der den Mindestmaßen entsprach. Adresse drauf, Päckchen rein, freigemacht und ab dafür. Das hat zum einen etwas mit den Sortiermaschinen zu tun, aber auch damit, dass "Mikrogrößen" nicht verloren gehen sollen und zum anderen auch mit der Normung von Briefschlitzen (das betrifft aber eher das umgekehrte Problem, nämlich, dass eine Sendung für einen Einschreibe-Brief z. B. zu groß ist).
Seitdem informiere ich mich vorher über Kosten, Alternativen und Verpackungsarten und es fluppt.
Viele Grüße,
Michael