29-01-2007, 18:52
Noch besser als Auto fuhr McQueen Motorrad.
Anfang der 70er hat er den Dokumentarfilm "on any sunday" produziert, der sogar für den Doku-Oskar
nominiert war. Meiner Meinung nach einer der besten Filme über das Motorradfahren überhaupt.
Steve war auch aktiver Rennfahrer. Beispielsweise war er einer der besten Amateurwüstenrenner der USA.
Und absoluter Höhepunkt war seine Teilnahme im US Vasen-Team bei den Internl. Six-Days.
Für nicht Eingeweihte die inoffizielle WM der Endurofahrer. 1964 in Erfurt holte er sich die Silbermedaille.
Und für die Filmfreunde noch etwas. In dem Flucht in Ketten wollte er die Verfolgungsjagd auf dem Moped
selbst machen, was ihm jedoch von den Verantwortlichen untersagt wurde,sein Part wurde von seinem Kumpel
Bud Erskine gedoubelt (ebenfalls Mitglied des US-Teams von '64). Was die Verantwortlichen jedoch nicht wußten,
McQueen hatte sich als Kradmelder verkleidet und fuhr eins der verfolgenden Motorräder.
Anfang der 70er hat er den Dokumentarfilm "on any sunday" produziert, der sogar für den Doku-Oskar
nominiert war. Meiner Meinung nach einer der besten Filme über das Motorradfahren überhaupt.
Steve war auch aktiver Rennfahrer. Beispielsweise war er einer der besten Amateurwüstenrenner der USA.
Und absoluter Höhepunkt war seine Teilnahme im US Vasen-Team bei den Internl. Six-Days.
Für nicht Eingeweihte die inoffizielle WM der Endurofahrer. 1964 in Erfurt holte er sich die Silbermedaille.
Und für die Filmfreunde noch etwas. In dem Flucht in Ketten wollte er die Verfolgungsjagd auf dem Moped
selbst machen, was ihm jedoch von den Verantwortlichen untersagt wurde,sein Part wurde von seinem Kumpel
Bud Erskine gedoubelt (ebenfalls Mitglied des US-Teams von '64). Was die Verantwortlichen jedoch nicht wußten,
McQueen hatte sich als Kradmelder verkleidet und fuhr eins der verfolgenden Motorräder.