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Nordschleifenrekord
#1
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Der Nordschleifenrekord von Stefan Bellof ist geknackt. Natürlich auch von einem Porsche.

Wer mal mitfahren möchte: https://newsroom.porsche.com/en/motorspo...15752.html

Runterscrollen bis zum Onboardvideo und einsteigen.  Wer schon mal die GT3 auf dem Ring gesehen hat, kann einschätzen, was da abgeht. Unglaublich!
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#2
Ich nässe mich schon beim Zusehen ein. Wahnsinn. Irgendwie auch schade, aber der Rekord hat ja echt ewig gehalten. Wenigstens bleibt er bei Porsche und Bellof ist ja noch mit seiner Kurve verewigt.
Und mit Verkehr auf der Strecke stehen die 6:11.13 ja noch...  Tongue
Ist zwar die falsche Startnummer auf dem Bild, aber für eine kurze Erinnerung muss es reichen.
Danke für den Post!
VG Markus


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#3
Moin,
Hammervideo, Danke für den Hinweis, ich musste mir es drei mal reinziehen!

Viele Grüße
Mario
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#4
Da sieht man mal, welche Kurvengeschwindigkeiten mit Haftmagneten möglich sind...
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#5
https://www.youtube.com/watch?v=PQmSUHhP3ug

(Leider klappt - zumindest bei mir - das direkte Einbetten von Youtube-Videos in den Beitrag nicht; in der Beitragsvorschau klappt alles, nach dem Veröffentlichen aber kommt dann ein Wiedergabefehler)

Stephan
[Bild: chsm.gif]
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#6
Danke Markus, ein eindrucksvolles Nordschleifen-Video, und wenn man dann noch die Geschwindigkeitsanzeige im Blick behält ...

Dazu hat mir Holger mit seinem Kommentar zu 100% aus dem Herzen gesprochen:
"Da sieht man mal, welche Kurvengeschwindigkeiten mit Haftmagneten möglich sind... "  Ein echt passender Hinweis als PRO für die Magneter-Fraktion.

Bis über 360 Spitze, dabei viele kurvige Streckenabschnitte mit weit über 200 km/h, unglaublich!!!
Was dem Porsche der griffige Asphalt, sind bei den Magnetern (auf den relativ glatten Kunststoff-Fahrbahnen) halt die Haftmagnete. 
Und wie in 1:1 so auch in 1:64 - wenn der Fahrer bei diesen Geschwindigkeiten das Auto überzieht, fliegt der genauso brutal ab wie ein Magneter jenseits seiner Haftgrenze.

Schön, das durch das Video auch mal wieder an das unfassbare Talent von Stefan Bellof (im Porsche 962 von vor 35 Jahren!) erinnert wird.
   
LG
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
  -  Wer später bremst, fährt länger schnell  -

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#7
(02-07-2018, 20:35)Hebi schrieb: und wenn man dann noch die Geschwindigkeitsanzeige im Blick behält ...

Noch interessanter ist zu beobachten, wie wenig der 919 bremst, bzw. wo der Timo Bernhard das Gas einfach stehen lässt oder nur mal eben lupft. Aber das Karussell ist er oben gefahren Big Grin.

Wenn jetzt noch der Pikes Peak VW I.D. R mal die Nordschleife zum Vergleich fahren würde... Von der Zeit her müssten die Batterien ausreichend sein.
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#8
(03-07-2018, 16:08)Klenkes schrieb: ...  wie wenig der 919 bremst, bzw. wo der Timo Bernhard das Gas einfach stehen lässt oder nur mal eben lupft.
Aber das Karussell ist er oben gefahren
Hallo Markus,
... auch ähnlich wie bei den Magnetern, etwas lupfen reicht hier auch meist schon wegen der bauartbedingten schnelleren Verzögerung.

Wie er mit dem 919 durch das Karussel gefahren ist, ist mir auch aufgefallen (vielleicht wegen der zu geringen Bodenfreiheit in den Übergängen), er hat aber, wie mir scheint,  die Steilkurve insofern etwas mit genutzt und sich offenbar mit seinen kurveninneren Rädern im oberen Steilkurvenbereich "eingehängt".

Übrigens war´s der 956 bei Stefan Bellof (und nicht der Nachfolger 962), wie ich weiter oben geschrieben habe.
Wenn von Interesse, noch kurzes  Info zu Stefan Bellof aus 2013

LG
Hebi
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