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Faller Öl
#21
Ne-ne Frank,

keine laxe Formulierung, sondern leibhaftige
<span style="color:rgb(255,0,0);">S<span style="color:rgb(165,42,42);">c</span><span style="color:rgb(0,0,255);">h</span><span style="color:rgb(0,128,0);">w</span><span style="color:rgb(128,0,128);">a</span>r<span style="color:rgb(255,0,0);">m</span><span style="color:rgb(0,128,0);">i</span><span style="color:rgb(0,0,205);">n</span><span style="color:rgb(0,128,0);">t</span><span style="color:rgb(255,0,0);">e</span><span style="color:rgb(128,0,128);">l</span><span style="color:rgb(0,255,0);">l</span><span style="color:rgb(0,0,128);">e</span><span style="color:rgb(255,0,0);">n</span>z.</span>

Jeder trägt sein Scherflein bei.

Siehe weiter oben die längeren Beiträge von

Klenkes, photoman, Fritz.

 

Ich wünschte nur, man könnte diesen Thread -

wie auch ältere zum Thema -

in 2-3 Jahren noch wiederfinden...


- HansHH

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#22
Ich denke mal, wir haben demnächst unterschiedliche Abschmiermittel und Intervalle für Achsen, Anker, Zahnräder Metall und Zahnräder Kunststoff sowie eine Abschmiermittel Verträglichkeitsmatrix, falls die sich mischen sollten  Rolleyes

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#23
ich habe an den Ankerlagern auch ganz feines dünnes syntetisches oil aus dem z.B. flugzeugmodelbau  probiert, später dann mein vollsyntetik-oil aus meinem KFZ

meine erfahrung war, dass das KFZ Syntetikoil an den ankerlagern am längesten stand hielt/hält

die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#24
Ich vermute mal,
photoman,

dass das berühmte untere Lager bei Nicht-Faller-Flachankern der ultimative Härtestest ist, weil es doch recht häufig nach Zuwendung schreit. Das könnte (ausgeleiert und/oder mit schräg stehender Ankerwelle) der Maßstab sein für Vergleiche. Meintest Du das?


Und
Fallerista:

nur so kann es enden! - Das ist der wahre Geist. Rolleyes


- HansHH

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#25
auch Faller Bronzebuchsen laufen super mit KFZ-Syntetic-Oil

stundenlang, tagelang, wochenlang

nur eins meiner fallerankerlager ist so tot, das nicht mal mehr das Oil hilft. das Lager muss neu

 

cu, DC

die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#26
Moin zusammen!

 

Nettes Thema,das ja alle gleichermaßen betrifft.Man(n) sollte vielleicht nur von Beginn an vermeiden,Verwirrung zu stiften,indem man nicht oder ungenau beschreibt,worüber man spricht!

 

"Ich benutze kein Ballistol mehr" ist eine Aussage wie "ich klebe alles mit Uhu"!

Die Frage bleibt : mit welchem Ballistol oder Uhu?

Zum Thema Ballistol hier vllt. mal eine kleine Auswahl:

[attachment=14552:CIMG5577.JPG]

 

Die spannende Frage nach der ÖL-Auswahl bleibt ja noch:wie bekomme ich das Öl dahin,wo ich es haben will?

 

Gerade bei T-Jets ist das Schmieren des oberen Lagers,also direkt unter dem Ankerritzel,so ein Problem,da das Öl selbst beim Anheben des Ritzels erstmal den ganzen Raum unter dem Ritzel mit Öl benetzt,bevor es an die Ankerwelle gelangt.Daher hilft hier ja nur Schmierung von der Ankerseite her.Hier braucht man dann ein dünnflüssiges Öl.

 

Im unteren Lager braucht man eher etwas,das nicht aufgrund seiner Viskosität direkt wieder unten raustropft,also eher etwas zwischen Öl und Fett,so wie das alte rote Aurora Öl,das es heute in USA wieder als "Thunderoil" gibt.

http://thunderoil.webs.com/

 

Aus dem interessanten "Uhrmacher-Bericht" muss man auch fein trennen,was eine filigrane Automatik oder Handaufzug Uhr von einem Slotcar unterscheidet und was sie verbindet = beide sollten immer benutzt werden und in Bewegung bleiben."Wer rastet der rostet" ist nicht nur ein Sprichwort.

 

Aber Kunststoff-Zahnräder haben z.B. auf einem Faller Flachanker als mittleres Zahnrad ihren Sinn = sie sind eine leicht auszutauschende Sollbruchstelle!

 

Wie im Thread "Faller Messingritzel" schön zu verfolgen,ist es nämlich lange nicht jedermanns Sache,ein Messingritzel von einer Welle zu ziehen,es zu ersetzen und wieder zu montieren!

 

Da ist dann ein Kunststoffzahnrad,das sich nach Entfernen eines Haltebügels tauschen lässt,die eindeutig bessere Alternative!

 

Also = weiter am Ball bleiben,fein trennen was wir für unser Hobby übernehmen können und was nicht,aber vor allem immer genau zeigen oder erklären,worüber wir reden.Das macht es nicht nur für die "Newbies" leichter!

 

Ölige Grüsse aus dem (noch) sonnigen Westen!

 

Michael

Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#27
Als kleiner Nachtrag und für die "Nicht-Chemiker" (wie mich) zum leichteren Verständnis eine kurze Erklärung aus einer Ballistol Illustration.

Bitte nicht falsch verstehen = ich arbeite nicht da,bekomme auch kein Geld dafür,daß ich deren Erklärung zum besseren Verständnis hier einstelle! Tongue

 

<div>Beständigkeit


</div>
Ähnlich wie Lebewesen sind organische



Substanzen einer gewissen Alterung unterworfen.



Luftsauerstoff, Feuchtigkeit,



Bakterien und der Zahn der Zeit nagen



und vernichten. Auch Öle haben darunter



zu leiden.



Nun gibt es aber einige Kunstkniffe, mit



denen man z. B. das Altern von Ölen verzögern



oder fast unterbinden kann. Bei



BALLISTOL sind solche Tricks in idealer



Weise eingebaut. Anders bei teschnischen



Ölen, die aus Kohlenwasserstoffen



bestehen und teilweise noch chemische



Doppelbindungen aufweisen. Hier kann



der Luftsauerstoff angreifen, das Molekül



verändern und zu größeren Molekülverbänden



verknüpfen. Zähklebrige Massen



bilden sich, ein Vorgang, den man allgemein



als „Verharzen“ bezeichnet.



Ausgesuchte medizinische Öle, wie sie



BALLISTOL enthält, sind nicht für diesen



Prozess anfällig. Dazu kommt noch,



dass BALLISTOL Sauerstofffänger, so



genannte Antioxidantien, in Form von



Naturstoffen enthält, die auf viele Jahre



hinaus den oxidativen Angriff verhindern.



Aufgrund der besonderen Formulierung



kann BALLISTOL von Natur



aus nicht verharzen.



Eine historische Flasche BALLISTOL



von 1925, die 1985 aufgefunden wurde,



war zwar etwas nachgedunkelt, wie es



bei Naturprodukten häufig der Fall ist,



die analytische Untersuchung zeigte jedoch



keine Abweichung von frisch hergestellter



Ware!



 

Gruss



 

Michael



Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#28
Da siehste mal Bugsen, wie gut undsere kleinen Motörchen sind. Die fahren sogar mit sche.. Öl noch gut.

Können das eure Großen auch?

 

Mario

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#29
Tach Michael,

+ Was meine Anmerkung in Sachen Ballistol (weiter vorne) angeht, so meinte ich das klassische "Universalöl", ganz links auf Deinem Foto.

Die weitaus meisten hier haben das wohl auch so verstanden. Vermute ich mal.

 

+ Über den, von Dir angesprochenen, Unterschied zwischen Uhren und H0-Slotcars grübele auch ich noch.

Nach meinem derzeitigen Verständnis geht es bei kleineren Uhren an vielen Reibungspunkten um wesentlich geringere Kräfte,

als bei unseren Autochen. Und da kann man dann was lernen.


Mal abgesehen davon, dass wir beim Blick über die Uhrmacher-Schulter ein völlig anderes Verständnis von Präzision erleben.


Einige von uns verweisen gelegentlich darauf, unser Hobby beschäftige sich nun mal mit Spielzeug

und da dürfe man eben keine Anforderungen stellen in Sachen Präzision.

Ich teile diese Haltung nicht.

Ich finde sie in der Konsequenz auch unbedacht gegenüber Kindern.


Mir fällt auf, dass einige - meist vom Hersteller zugekaufte - Komponenten unserer Spielzeuge eine bemerkenswerte Präzision aufweisen.

Beispiel: Motoren. Von einigen Typen hauen Hersteller, wie Mabuchi, täglich irre Mengen raus.

Und es ist höchst seltenst solch ein Motor, dessen Präzision enttäuscht.

Zumal dann, wenn er gelegentlich das richtige Öl erhält.


Und mir fällt andererseits auf, dass - beispielsweise - meine Magnatraction bereits ab Werk erhebliche "Präzisionsdefizite" (vulgo: Schlamperei) aufwiesen.

Auch Großserie.

Auch - im Grunde - E-Motoren (mit etwas Getreibe und vier Rädern).


+ Was den Nutzen dieses Threads für Newbies angeht, so könnte ich mir vorstellen und würde mir wünschen, dass sich dieses Thema noch ein wenig hinzieht. Bis dahin sind Newbie-Bedürfnisse alleine schon mit dem Verweis von mos auf die Slotbox-Seite zunächst einmal gut bedient.


Wäre allerdings lustig, wenn wir hier am Ende durch das Zusammentragen von - bisweilen gewiss noch nicht völlig ausgetüftelten - Anregungen neue brauchbare Ideen entwickelten. Bis dahin bleibt bestimmt noch einiges in der Schwebe. Damit kann man gewiss leben.


- HansHH




 

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#30
Hans, ich bin dabei. "Die Optimierung der Tribologie des H0-Slotcars durch Schwarmintelligenz".

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#31
Hallo Hans,

 

was die Reibung der einzelnen Punkte bei Uhren magst du recht haben, aber erst sind es eine Menge Punkte und zweitens ist die Energie die zum Antrieb zur Verfügung steht bedeutend geringer. Unsere Autos sind richtig kleine Power Mäuse. Wieviel verminderte Reibung ausmacht kann man sehen, wenn man die Zahnräder läppt. Schaut euch einfach mal bei Tjets die Kanten der Zahnräder an, die gehören einfach mal entgratet. Deshalb hat Faller auch Kunststoff genommen. Wenn die Form und das Material stimmt ist die Präzision um längen besser. Was die mindest Haltbarkeit angeht, so haben die kleinen Autos, diese um Lichtjahre überschritten. Spricht eigentlich für die Qualität.

 

Was Mabuchi und Aurora angeht. Mabuchi ist Spezialist für Motoren und Zulieferer. Wenn die Motoren nicht präzise genug gefertigt sind, stehen die Abnehmer auf der Matte und dann reden wir nicht von einem Motor der zurück geht, sondern Chargen von mehreren tausend Stück. Von Vertragsstrafen und Verlust von Reputation mal ganz zu schweigen. Da ist Präzision die billigere Option. Im Vergleich dazu waren die Stückzahlen von Aurora geringer. Zweitens hat Aurora nach eigenen Spezifikationen produziert und Abnehmer waren keine Großabnehmer sondern Konsumenten. Da kamen einzelne Fahrzeuge zurück, wenn überhaupt. So kam Aurora damit durch und konnte die Kosten für Präzision sparen.

 

Mario

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#32
Tja, Fallerista,

wenn Du nicht längst auf der Brücke ständest, mit dem Steuerrad in der Hand, könnte man sagen: Willkommen an Bord.

Und - ZACK (>Die Wikipedia ist Dein Freund<) - schon wieder was gelernt:
<b>Tribologie</b> (<i>griechisch</i>: Reibungslehre) - HA! Wußte ich noch nicht. Gleich mal lesen. Big Grin


Mal blöd in die Runde gefragt:

Kann sich einer von Euch ein möglichst simples Verfahren vorstellen, mit dem man - für alle Interessierten nachvollziehbar - die Qualitäten (bes. Standdauer und Viskosität) verschiedener Öle testen und bewerten kann?



Und - Mario,

Das sehe ich insgesamt ähnlich. Flachanker Getriebe gehören nachgearbeitet, entgratet und poliert. Das zahlt sich aus. Wenn ich in diesem Zusammenhang von Qualität spreche, dann meine ich nicht den Zustand nach Jahrzehnten, sondern - sofern noch erkennbar: die ursprünglche Qualität mit der dieses Spielzeuge in den Handel kamen. 


Aurora hat zig-Millionen Flachanker verkauft (die Zahl hab ich daheim im Rechner). Da wäre durchaus mal Zeit gesenen, die Toleranzen zu überprüfen/enger zu fassen. Die hatten bereits mit den Vibratoren derart Malläste, dass die Töchter der Bosse nach Weihnachten das Reparatur-Personal ergänzen mußten - wegen der vielen Reklamationen. OK - das könnte man als Anlaufschwierigkeiten einer neuen Technik abtun. Aber wenn ich dann lese, dass bei vielen Tjets ebenso die Ankerwellen schräg standen/stehen, wie bei meinen (sehr viel später produzierten) Magnatraction, dann werde ich schon ein wenig... . :angry:


- HansHH

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#33
Bei der Anzahl hast du natürlich recht, auch die Geschichte mit den Vibratoren war mir bekannt. Nur Mabuchi dürfte in noch größeren Zahlen produziert haben. Desweiteren hat Mabuchi nicht nur in die Spielzeugindustrie geliefert und Industriekunden sind eine ganz andere Hausnummer. Man macht halt nicht mehr als der Standard in der Industrie notwendig macht. Ein schönes Beispiel hierzu ist Borgward. Borgward produzierte im Automobilkontext gute und solide Autos. Als Borgward über Prf. Focke in die Luftfahrtindustrie einsteigen wollte, war er der Ansicht, daß er auf Grund seines Automobilhintergrundes genug Erfahrung und Kapazität in der Metallverarbeitung besitze. Focke erklärte ihm, dass die in der Automobilindustrie gewohnte Präzision und Technologie nicht ausreichend sei. Es kam zu einer sehr hitzigen Diskussion an deren Ende Borgward einsehen mußte, dass Focke recht hatte. Der Autofahrer konnte seinerzeit mit einer Fehlerrate leben, die in der Luftfahrt unakzeptabel war und ist. Ein Auto kann rechts ranfahren, ein Flugzeug nicht. Und Tjets waren besser und einfacher in der Handhabung als Vibs.

 

Mario

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#34
Hallo zusammen.

Habe vor einiger Zeit von einem Bekannten seine alten AMS und A/FX Sachen erworben,

mit denen er Ende der 70ger gespielt hat. In der Schachtel mit den Autos

lag dieses Öl:

[attachment=14567:Faller Öl 1.JPG][attachment=14566:Faller Öl 2.JPG]

Ich hab`s ausprobiert und.... die Autos mögen es Big Grin . Flachi wie Blomo.

Schnurren wie Kätzchen und hält lange vor.

Ich werd ihnen nicht erzählen, wie alt das ist Rolleyes .

Aussehen, Konsistenz und Geruch kommt syntetischem Motorenöl sehr nahe.

Bei neu gelagerten Blomos dürfte es zu dick sein, da nehme ich ein spezielles,

ganz dünnflüssiges Syntetiköl, selbst Nähmaschinenöl ist da zu dick und bremst.

Die Beiträge über die Uhrenöle sind sehr interessant.

LG. Jens.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
       
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#35
Oh mein Gott, das isr es!!!! Letzte Tropfen feinsten amerikanischen Rennöls. Alleine die Aufschrift. Die wussten noch, worauf es uns ankommt. Wie können wir die verlorene Formel entschlüsseln?
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#36
Echt fettiges Thema. Unter einen Hut wird man es nicht bringen. Ich habe auch schon alles mögliche an Ölen probiert.

 

Ich persönlich benutze aber eigentlich nur noch Motoröl von meinem 1:1. Bin damit durchaus zufrieden.

Mit einer Insulinspritze (Hans aD sei Dank für den Tipp) bekommt man es gut und fein dosiert an die Schmierstellen.

 

Ciao Martin

Leistung ist, wenn sich die Felge im Gummi dreht!
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#37
Heyna?

 

Wenn einige zu Recht zufrieden mit ihrem 1:1 KFZ-Motoröl sind, dann lässt sich da nix gegen sagen ..... lediglich weiteres Optimierungspotenzial suchen.

 

Da ich ja als 1:1-KFZ-Motorhypochonder auch gern an meinem 1:1 Diesel rumexperimentiere (fahre derzeit seit einigen Jahren mit 2-Takt-Öl als Dieselzusatz)

hab ich noch einige Leerdosen von LiquMoly Motoradditiven in der Garage rumstehen .. "leer" nur im Sinne vom 1:1 Auto... mit den Resttropfmengen könnte ich warscheinlich

noch meine gesamte H0-Sammlung frisch abschmieren.

Da gibts so Sachen wie "CeraTec" oder "MotorProtect", wo bestem SyntheticÖl noch keramische oder andere Gleitadditive beigemischt sind... das müsste dann ja qulitativ

noch ein Schippchen obendrauf sein....

 

Das werde ich mal einem Flachanker angedeihen lassen und dann mal den Hör- und Ampöretest machen... Mittwoch vielleicht.

 

Apropos: Im Fahrradbereich gibt es auch für die Kette interessante Schmierstoffe... in recht flüchtiger Trägerflüssigkeit gelöstes Teflon z.B.

 

Frank Smile

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#38
Als schlechter Koch ist Teflon meine 1.Wahl bei allen Schmierproblemen...

 

Arne

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#39
@ Mario:

"Spielzeugindustrie" und "Industriekunden" - das ist genau jene Unterscheidung, bei der es mir rumpelt.


Und "der Standard in der Industrie" ist das Problem.

Wenn Du Kids hast und die sich für Gitarre-Spielen interessieren, dann kannst Du das umgehend killen mit einer Klampfe von Karstadt.

Oder Du kannst mit etwas höherer Qualität von Ibanez (und aufwärts bis Fender/Gibson) den roten Teppich auslegen...


Die Borgward-Focke-Geschichte fand ich übrigens sehr interessant und treffend.



@ Alle:

Wühle mich gerade durch:


 

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier%C3%B6l


 

http://de.wikipedia.org/wiki/Uhren%C3%B6l

http://de.wikipedia.org/wiki/Synthetisches_%C3%96l



 

http://en.wikipedia.org/wiki/Synthetic_oil


http://www.h0slot.de/index.php/topic/80-.../#entry374


 

http://www.h0slot.de/index.php/topic/186...entry13055


 

http://www.h0slot.de/index.php/topic/296...entry22205


 

http://thunderoil.webs.com/


Mal sehen, wo das hinführt.

 

- HansHH

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#40
hallo Frank

 

Du wirst Dich wohl daran erfreuen können, wie selten Du dann Deine Flachanker noch Öilen musst

 

cu, DC
die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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